Elis Webshop

Elis-Dynamic

Unsere Plantagen

Um Lalunda und Ouphria herum bewirtschaften wir derzeit einige Flächen mit einer Gesamtgrösse von ca 15 Hektar. Bewirtschaften im Idealfall, leider bleibt häufig die Arbeit liegen und es bleibt bei Vorsätzen, jedes Jahr auf´s Neue. Nach wie vor warten wir auf die Person, welche diese Aufgabe ergreift und umsetzt. Insofern sind unsere landwirtschaftlichen Aktivitäten eher kläglich.

Bewirtschaftet werden natürlich die Orangenhaine und die Olivenhaine. Auch hier fehlt die Arbeitskraft um die Arbeit richtig und nachhaltig zu machen. Von unserem Ziel biologisch - dynamisch zu wirtschaften sind wir meilenweit entfernt. So bleibt es bei rudimentärer Pflege, oder positiv ausgedrückt: extensivem Anbau.

Lalunda, ein Olivenhain:

Lalunda wird seit 1988 durch uns bewirtschaftet. Beim Kauf war es ein vollständig zugewuchertes und verwildertes Grundstück. Nach intensiven Aufräumarbeiten kam dann ein Olivenhain mit kleinen Bäumen zum Vorschein. Dort haben wir dann langsam angefangen auch zu Bauen, so ist dann das Resort Lalunda entstanden. Inzwischen ist es vielen Menschen aus Kunst-, Studienfahrten, sowie aus Urlauben und Freizeiten bekannt. An dieser Stelle soll an die Anfänge als Olivenhain erinnert, außerdem der Blick auf Olivenanbau und Ölerzeugung gelenkt werden. In all den Jahren haben wir Oliven gepflegt und geerntet.

Akoskinikos:
Ein schöner großer Olivenhain in Sicht zu Lalunda. Haben wir total verwildert übernommen und erstmal radikal aufgeräumt. Eine ideale Lage für Oliven, frei und luftig gelegen wird er uns sicher viel Freude bringen.

Lavrio:
Ist ein Olivenhain im Norden von Lalunda, direkt an unser Wäldchen angrenzend. Die Hälfte der Fläche ist noch unbebaut, hier möchten wir Granatäpfel pflanzen, ca. 100 Bäume werden wohl Platz haben.

Chamolious I:
Ein Feld direkt zu Füssen von Lalunda, ebene Fläche zum Anbau von Feldfrüchten oder Viehfutter.

Chamolious II:
Das Nachbarfeld zwischen Chamolious I und der Strasse, sichert unsere untere Einfahrt von Lalunda. Bringt uns 14 grosse Olivenbäume ein und wieder Fläche für Anbau.

Ampelia:
Kleiner Olivenhain mit grossen Bäumen. Liegt am Weg von Lalunda nach Ouphria. Leicht am Hang mit Blick nach Vrina, verspricht angenehme Bearbeitung und guten Ertrag.

 

 

 

Ouphria ein Orangenhain:

Unser erstes Grundstück in Griechenland war die Ouphria (1987), oder Ofria. Ursprünglich eine verwilderte Böschung, mit fünf wunderschönen großen Pinien, in der Ebene eine Schafweide. Den Hang haben wir "aufgeräumt" und terassiert. Aus der Ebene wurde ein Orangenhain. Wir haben 200 Orangenbäume und im hinteren Teil 50 Zitronenbäume gepflanzt. Gleichzeitig haben wir angefangen Wohn- und Betriebshaus zu bauen. Nach vielen Umbauten und Erweiterungen ist das "Resort Ouphria" entstanden. Zuerst genutzt als Wohn- und Arbeitstätte für die Landwirtsfamilie, dann Jugendhilfe - Standort und seit dem Jahr 2005 dann Landschulheim für den Aufenthalt von hauptsächlich Schulklassen zur Kunst- und Studienreise. Heute steht nur noch eine Pinie (eine hat der Blitz getroffen, eine der Sturm umgewofen, eine der Nachbar gefällt und eine mussten wir fällen um das Haus zu schützen). Wühlmäuse haben unser Zitrusbäume dezimiert, 2 Brände einige Bäume vernichtet, sodass heute vielleicht noch 6 Zitronen und 70 Orangenbäume da sind.

Spartila:
Es handelt sich um ein gut 2 Hektar großes Waldstück. Eigentlich mal in Terrassen angelegt, zum Getreideanbau. Ursprünglich sogar mit kleiner Lehm - Hütte und Dreschplatz, liegt es auf der Kuppe von der Ouphria aus gesehen in Richtung Meer, hat also nach hinten den Blick zur Ouphria und nach vorne den Blick aufs Meer.

Reira:
Viel Wald und ein paar Oliven, ein kleiner Bergrücken mit Blick aufs Meer. Hat leider nur eine schlecht befahrbare Straße. Ein wunderschöner Platz. Liegt zwischen der Ouphria und der Nationalstraße, am Hang. Auf der einen Seite mit weitem Blick bis nach Katakolon und auf der anderen Seite bis nach Kiparissia.

Boccus:
Ein direkt an die Ouphria angrenzender Hang, mit Terassen für Oliven, welcher sich hoch bis zur Kuppe zieht, von dort ist dann der Blick frei aufs Meer. Zum Teil verwildert und verbuscht.

Limnes:
Ein kleiner Olivenhain, mit schönen großen Bäumen, von allen Bäumen aus hat man freien Blick aufs Meer, bis nach Katakolon und Zakinthos. Eine fast ebene Fläche am Hang des Kaiafa - Bergrückens, von der Ouphria über Spartila, richtung Kato - Samikon, im besten Oliven-Gebiet.

Andramousa I:
Ein kleiner Olivenhain, in einem schönen, zum Meer hin geöffneten Tälchen, mit alten Bäumen. Es handelt sich um ein kleines Stück Land: ca. 2500m². Ein Stückchen Land mit eigener Quelle.

Andramaousa II:
Disese Fläche könnte man vielleicht als das Hauptstück des Tälchens bezeichnen. Derzeit Brachland, früher bewirtschaftet mit Tomaten, Mais etc.. Ein schönes, großes Stück Land, ca. 2,5 Hektar. Etwa die Hälfte in der Talsohle, die andere Hälfte auf 2 Ebenen am Hang, ganz oben mit Meerblick. Außerdem gehören hier ca 0,5 Hektar Wald dazu, sowie die Fläche, in welcher die Quelle entspringt, welche in Andramousa I dann zutage tritt.

Andramousa III:
Angrenzend an Andramousa I, eine schöne große ebene Fläche ca 1,2 Hektar. Eigentlich Acker- oder Gärtnerland, jedoch seit Jahren nicht mehr wirklich bewirtschaftet. Hier stehen ein gutes Dutzend Olivenbäume, schöne große und alte Bäume, zum Teil sogar Essoliven. Desweiteren haben wir hiermit eine weitere Quelle mit ganzjährigem Wasser.

Shini:
Ein Dorf im Rücken von Zaharo. Dort, ganz oben, mit freiem Blick - ein Olivenhain. Erhabener Blick, weit aufs Meer, bis nach Zakinthos und nach Katakolon. Schöne große und ertragreiche Bäume.